

Auch wenn die Dortmunder Innenstadt durch den Zweiten
Weltkrieg zu großen Teilen zerstört wurde konnten sich hier dennoch zahlreiche Altbauten erhalten und inzwischen hat sich in den urbanen Vierteln eine lokale Stadtteilkultur entwickelt.
Das Kreuzviertel z. B befindet sich im Südwesten der
Innenstadt und beherbergt vorwiegend die obere Mittelschicht. Zudem befindet sich hier die Fachhochschule Dortmund und dementsprechend ist das Viertel besonders bei Studenten beliebt.
Die Nordstadt dagegen war zwischen 1858 und 1913 als
Arbeiterviertel errichtet worden und wird heute zu großen Teilen von Immigranten bevölkert.
Das Brückstraßenviertel war früher vor allem als Diskomeile
und Drogenumschlagplatz bekannt. Inzwischen hat die Stadt hier jedoch einige kulturelle Einrichtungen ansiedeln lassen und die Brückstraße ist inzwischen als eine beliebte Einkaufsstraße bekannt.
Wer hier ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück
verkaufen möchte sollte einen Immobilienmakler beauftragen. Dabei wird am besten ein Alleinvermittlungsauftrag geschlossen der den Makler dazu verpflichtet sich um die Vermittlung des betroffenen Objekts zu bemühen.
Immobilienmakler sind zudem zur Verschwiegenheit verpflichtet, was bedeutet, dass sie Informationen über die Finanzlage oder Motive ihrer Kunden nicht veräußern dürfen. Wichtig ist es für den Auftraggeber zudem über Unterlagen wie den Grundbuchauszug,
Baupläne, eine Inventarliste und eine Betriebskostenübersicht zu verfügen.